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Prozessdatenmanagement in der Entwicklung

Auch die Entwicklung von Produkten oder Verfahren kann als Prozess gesehen werden. Warum also nicht, die Daten die dabei anfallen, als Prozessdaten bezeichnen? In diesem mehrteiligen Artikel steht das Zusammenführen heterogener Prozessdatenquellen und deren einfache Analyse im Vordergrund. Besonderer Wert wird auf Skalierbarkeit, Durchgängigkeit von R&D bis Fertigung, Nutzen und niedrige Kosten gelegt. Wobei in den Kosten nicht nur die Investitionskosten, sondern auch die Ausbildungskosten in das Know-how inkludiert sind.

Inhalt

Teil 1: Prozessdatenmanagement in der Entwicklung, Zielvorstellung
Teil 2: Datensammlung von formatierten Files mit MS
Teil 3: Datensammlung von XML-Files mit MS
Teil 4: Datenbereitstellung
Teil 5: Zusammenfassung Prozessdatenmanagement mit MS
Teil 6: Alternative Open Source
Teil 7: Resümee

Teil 7: Resümee

Dieser Beitrag zum Prozessdatenmanagement in R&D ist mit über 60 Seiten und 78 Abbildungen doch recht lang geworden. Aber mir war wichtig nicht nur Aussagen zur Diskussion zu stellen, sondern sie auch nachvollziehbar zu belegen. Das Fazit ist: Eine geordnete Datenbereitstellung macht Sinn, ist gut machbar, nicht teuer, nicht komplex und braucht auch keine besondere IT-Struktur.

Damit die Bäume nicht in den Himmel wachsen, gibt es auch Knackpunkte : es braucht eine übergeordnete Planung und ein dezidiertes Wollen. Es geht um die Antwort auf:

Wie sollen Daten zugänglich sein:

Weglos, spontan?

weglos

Verlässlich, geordnet?

auf geordneten Wegen

 

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